Stadtplan von Warin

 

Warin

Am Nordrand der Sternberger Seenlandschaft liegt die Landstadt Warin. Die rund 3.300 Einwohner verteilen sich neben der Kernstadt auf 6 Ortsteile. Obwohl erst 1178 urkundlich erwähnt, weisen Großsteingräber auf eine weit frühere Besiedlung des Gebietes rund um Warin hin. Dazu gehören das Hünengrab von Pennewitt und die Urdolmen von Mankmoos. Während diese zwischen 3500 und 2800 v. Chr konstruiert wurden, stammt das älteste Gebäude der Stadt, das Predigerwitwenhaus, „erst“ aus dem Jahre 1733. Ebenfalls einige Jahre auf dem sprichwörtlichen Buckel hat die in der Region bekannte Sage um die Prinzessinenschlucht.

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