Burg Stargard
Namesgebend für die Stadt ist die mittelalterliche Burg Stargard auf dem nahen Burgberg. Allerdings heißt die kleine Stadt im Süden Neubrandenburgs erst seit 1929 so, denn bis zur Eingemeindung der Burg ins Stadtgebiet führte sie nur den den Namen „Stargard“. Während die 5.000-Einwohner-Stadt über einen weitgehend sanierten, historischen Stadtkern verfügt – das älteste erhaltene Gebäude ist das Heilig-Geist-Hospital von 1290, ist die Burganlage klar touristischer Mittelpunkt. Die Region gilt zudem als nördlichstes Weinbaugebiet Deutschlands. Persönlichkeiten wie der Astronom Karl Rümker und der Archäologe Volker Schmidt entstammen der Stadt, die Malerin Mathilde Block wirkte dort über mehrere Jahre hinweg.
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