Dargun
Sie gilt als Tur zum „Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See“ sowie zum „Naturpark Flusslandschaft Peenetal“ – die Landstadt Dargun. Erst 1938 erhielt sie das Stadtrecht, war aber schon Jahrhunderte zuvor wegen ihrer Kloster- und Schlossanlage von Bedeutung. Die denkmalgeschützte Ruine ist heute ein beliebter Veranstaltungsort in Mecklenburg-Vorpommern. Im erhaltenen Gästehaus des Klosters befindet sich ein Heimatmuseum. Wer in die rund 4.400-Einwohner-Stadt einmal auf ungewöhnlichem Wege kommen möchte, für den ist eine Draisinenfahrt auf der alten Bahnstrecke Malchin–Dargun genau das richtige.
Die Cistercienser in Dargun Von 1172 Bis 1300: Ein Beitrag Zur Meklenburg-Pommerschen Colonisationsgeschichte. [Inaugural Dissertation, Rostock.] (Paperback)(German) – Common
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Paradies und Höllenfeuer Unsere Kindheit rund um das Schloß Dargun
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