Grabow
Grabow – Kleinstadt (5.600 Einwohner groß), Sitz des gleichnamigen Amtes, gelegen an der Elde, Geburtsort eines Teils des früheren mecklenburgischen Adels. Der Ort, der heute vor allem durch seine Schaumküsse bekannt ist, zumindest namentlich, der kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits auf das Jahr 1186 ist die erste urkundliche Erwähnumg zu datieren. 1252 folgte die Verleihung des Stadtrechts. Seit der Sanierung des historischen Stadtkerns ab 1991 wird Grabow der Bezeichnung als einzige „Fachwerkstadt“ Mecklenburgs wieder vollends gerecht.
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